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Altländer Apfelsuppe und ein Le Creuset-Giveaway

5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star 4.9 from 295 reviews
  • Autor: Lynn
  • Vorbereitungszeit: 15
  • Array: Array
  • Kochzeit: 20
  • Gesamtzeit: 35 Minuten
  • Portionen: 4 1x

Zutaten

Mengen anpassen
  • 4 säuerliche Apfel (z. B. Braeburn)
  • 2 Schalotten
  • 3 Knoblauchzehen
  • 2 cm Ingwer
  • 100 g Lauch
  • 500 g Kürbis
  • 1 Stiel Zitronengras
  • 2 EL Kokosöl (oder Öl nach Wahl)
  • 1 EL Currypulver
  • 800 ml Wasser
  • 2 EL Gemüsebrühepaste oder gekörnte Brühe für 800 ml Wasser
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 1 Limette (optional)
  • Koriander (optional)

Anleitungen

  1. Die Äpfel und die Schalotten schälen und kleinschneiden. Die Knoblauchzehen und Ingwer fein hacken oder reiben. Den Lauch in Ringe schneiden. Den Kürbis würfeln. Das Zitronengras mit dem Messer zerdrücken und in grobe, nicht zu kleine Stücke schneiden.
  2. Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln darin ca. 2-3 Minuten anbraten. Lauch, Äpfel, Kürbis, Knoblauch und Ingwer dazugeben und auf mittlerer Hitze leicht anschwitzen. Das Currypulver und Zitronengras dazugeben und eine weitere Minuten mit anbraten. Ggf. bereits etwas Kokosmilch dazugeben, damit nichts ansetzt.
  3. Alles mit der Kokosmilch, dem Wasser und der Gemüsebrühepaste ablöschen, einmal aufkochen, dann die Hitze reduzieren und ca. 20 Minuten köcheln lassen.
  4. Das Zitronengras aus dem Topf nehmen und die Suppe pürieren. Sollte sie zu flüssig sein, ggf. etwas mehr Gemüsebrühe dazugeben.
  5. Die Suppe mit Salz, Pfeffer und ggf. etwas Limettensaft abschmecken und mit Koriander dekorieren.

Anmerkungen

  • Meine Äpfel waren recht klein, also wenn ihr sehr große Äpfel habt, nehmt lieber erst einmal drei Stück.
  • Ich habe das Zitronengras einfach mitpüriert, aber da es recht hart ist, solltet ihr versuchen, es irgendwie aus der Suppe zu fischen. Auch, wenn das etwas mühsam sein kann.
  • Natürlich ist Zitronengras optional und keine typische Altländer Tradition. Ich finde aber, dass es super zu der Suppe passt. Ihr könnt es selbstverständlich auch weglassen.
  • Anstatt Schalotten können auch normale Zwiebeln verwendet werden.
  • Sehr lecker ist als Topping als wenig geröstetes Sesamöl und Dukkha (Rezept in meinem zweiten Buch „Einfach himmlisch gesund“) drüber zu geben.